Das Eingewöhnen & der Schulalltag beginnt...

Schule

Die Ferien sind vorrüber und der ernst des Lebens fängt wieder an. Die Schule. Ein Ort an dem die meisten nicht gerne hingehen. Büffeln für Test & Arbeiten. Hausaufgaben & Referate und vieles mehr. Nervige, chaotische, verrückte & strenge Lehrer lehren euch Sachen. In den Pausen gibt es Streitigkeiten oder Freunde treffen sich und gehen zusammen essen.
Jetzt bist du mitten drin.

Internat

Neues Zimmer, neue Zimmerkollege. Jedes Jahr sind andere Leute in einen Zimmer. Meist wird es nach Schulstufe aufgeteilt. Das Internat wurde erst kürzlich Renoviert und ist neu. Neue Möbel neue Zimmer. Jedes Zimmer hat seine eigene Sanitäranlage (Bad/Klo). Kleiderschränke, Pinnwände & Schreibttische. LAN-Anschluss, Steckdosen. Neue nicht quitschende Betten, schöne neue Nachttische & dazupassende Lampen. Alles was in einen Internatzimmer nötig ist. Ein Ort an dem man sich so zu sagen zurück ziehen kann und sich vom stressigen Schultag erholen kann. Im weiteren gibt es noch den Speisesaal, die Turnhaale & Viele weitere Räume in dem man etwas tun kann. Man kann aber auch einfach in die große Bibliothek gehen und sich dort zurückziehen.

Viel Spaß und seid nicht zu Faul
Die Geschichte beginnt...

Nach meiner Anmeldung im Internat bekam ich eine Zimmer nummer zugeschickt
Hmm Zimmer 204.. dachte ich und begann in den Fluren nach dem Zimmer zu suchen. Nach einer langen suche hatte ich endlich gefunden und betrat es.. Ich bin gespannt wer meine Kollegen werden..

Nach der Anmeldung verabschiedete ich mich etwas traurig von meinen Eltern. Ich hielt den Zettel auf dem die Nummer meiner Zimmers stand in meiner linken Hand. In meiner Rechten Hand hatte ich meinen Rießen Koffer. Langsam ging ich die Flure Entlang und sah beim vorbeigehen immer auf die Zimmernummern. Bei einer Tür nach der anderen ging ich vorbei. 204...203...202...Da ist es ja. 201. dachte ich und betratt es. Es war ein Einzelzimmer für den Fall der Fälle. Da ich ja etwas andes war als andere. Mit ein anstrengenden geschnaufe hob ich den schweren Koffer auf das Bett. Leicht schnaufen setzte ich mich auf das Bett. Es war ziemlich gemütlich in diesem Raum. Ich ging zu einen Kasten hin und öffnete ihn. Dann machte ich den Koffer auf und schlichtete alles vom Koffer in den Kasten.

Ich verabschiedete mich von meiner schwester und gingind die schule wo ich meine Zimmernummer bekam.202..dachte ich mir und ging in mein zimmer wo ich meinen koffer auspackte.

Nach einiger zeit hatte ich meinen Koffer ausgepackt und schmiss mich aus bett und seufzte laut. Wo soll ich nur meinen Koffer hinstellen? fragte ich mich leise und sah herum. Dann fand ich den perfekten Platz. Am Kasten oben drauf. Also nahm ich mir einen Sessel und den Koffer in die Hand und wollte ihn gerade auf den Kasten hiefen als es Plötzlich krachte. Ich fiel samt Sessel & Koffer um und krachte har und laut auf den Boden. Der Koffer und Sessel lagen auf mir.

Ich hörte ein paar zimmer neben mir einen kravh reagierte aber nicht ich ging navh drausen zum.schulhof und sah mich etwas um und entdeckte schliesslich einen brunnen und setzte mich dort auf den rand.

Ich kriechte unter den Krämpel hervor und versuchte es gleich noch einmal. Diesmal klappte es aber. Danach kramte ich aus meiner Tasche ein paar Zetteln und ging aus meinen Zimmer. Ich ging Richtung Schulhof und setzte mich dort auf eine Bank. Erst jetzt sah ich mich richtig um und endeckte dann nicht weit von mir einen Brunnen an dem jemand saß. Ich dachte mir nichts dabei und sah mir die Zetteln durch. Als ich den vorläufen Oberstufen Schulplan endeckte legte ich die anderen Zetteln neben mir auf die Bank.

Ich holte ein Buch heraus und las etwas.

Meine Augen folgten Zeile um Zeile. Dann als ich fertig mit lesen war legte ich den Zettel zu den anderen. So langweilige Fächer. seufzte ich leise. Meine Blicke wanderten herum. Blieben aber immer wieder an dem Mädchen beim Brunnen hängen. Irgenwie weckte sie meine Interesse.

Ich blätterte umd und las die nächste seite durch.

Als Plötzlich ein paar möchtegern Jung auf mich zukamen riss es mich aus meinen Gedanken und ich kam in die Realität. Sie fingen an mich zu nerven und mir meine Sachen weg zu nehmen oder an meinen Haaren zu reißen. Lass das, bitte. sagte ich leise und sah zu ihnen Hoch. Nach ihrer Größe zu Urteilen waren sie Oberschulklässer.

Ich bemerkte dies und schlug mein buch zu und stand auf und ging zu ihnen hin. Hey lasst den kinderkram sagte ich und sah die jungs genervt an an. Die junhs sahen mich spöttisch an gingen dann aber doch.

Ich sah auf zu den Mädchen, es war das Mädchen von vorher. Das Mädchen das am Brunnen saß. D-Danke. sagte ich leise und sah das Mädchen an. (Boah wie viele Mädchen xD)

Passt schon sagte ich und ging weiter.

Ich sah ih hinterher und ging dann auch. Ich ging in mein Zimer.

Ich schlenderte noch etwas umher und gibg dann in mein zimmer und legte moch ins bet.

Ich ging in das Badezimmer von meinen Zimmer und wasche ein paar Schüsseln und änderliches.

Ich las mein buch weiter und legte mich gemütlich auf den bauch.

Ich legte die Schüsseln in einen Kreis auf und stellte in den Zwischenräumen Kerzen hin. Den Feuermelder hatte ich bereits zugeklebt. Ich zündete die Kerzen an. Sie verbreiteten einen schön nach Rosen duftenden Durft. Ich stiwg in den Kreis und setzte mich genau in die mitte.

Ich stand auf und ging zum Fenster und öffnete es eine frische brise durchfüllte den raum.

Ich betete etwas. Dann nahm ich ein Messer un schlitzte mir die Handfläche auf an der schon viele narben waren. In jede Schüssel füllte ich mit etwas Blut und jede Schüssel kam aufsteigend mer blut.

Ich vernahm.den geruch von blut und meine augen sich aigenblivkloch rot ich hielt mir den mund zu und sah mit weitaufgerissenen augen zur tür.

Ich leckte mir meine Wunde ab. Als das Ritual vorendet war. Sah ich mit gefühlslosen Blick auf die Blut schüsseln und nahm sie. Ich schmirrte mich und mein ganzes Zimmer miz Blut an und grinste.

Ich hielt den geruvh nicht mehr aus und stürmte aus dem internatsgebäude nach drausen.

Mein Kimono und das ganze Zimmer war voller Blut besmierrt. Ich stand in mitten des Kreises und sah in dem Zimmer herum. (Sehe gerade iwie so aus wie auf den Banner rechts)

Ich versuchte mich zu beruihgen und lief dabei im kreis.

Ich wurde wieder normal. Ich wusch alles weg und gab die Dreckige Kleidung in die im Badezimmer vorhandene Waschmaschine. Ich sprüte etwas Raumduft herum und machte alles wieder sauber und räumte alles weg. Dann setzte ich mich auf den Schreibtisch und nahm Zettel und Stift zurhand. Ich schrieb die Reaktion nach dem Wöchentlichen Ritual auf... Das ergebnis es wurde immer Schlimme. Seufzend legte ich den Zettel in einer der Schubladen des Schreibtisches. Dann verband ich mir noch schnell die Wunde an der Handfläche.

Ich setze mich hin und sah nach oben.mb

Ich ging ins Bad und duschte mich. Dan zog ich mir etwas angenehmes an und ging aus dem Zimmer in den Schulhof.

Langsam beruighte ich mich und stand auf.