Das Eingewöhnen & der Schulalltag beginnt...

Langsam beruighte ich mich und stand auf.

Ich blieb am Tor zum Schulhof stehen und sah in die Umgebung. Es waren nur mehr wenige Schüler am Schulhof da es langsam dunkel wurde. Meine Verbundene Hand ließ ich unauffällig nach hinten unten hängen.

Ich beschloss zurück in das internat zu gehen da es zu dämmern begann.

Immer mehr Schüler gingen zurück ins Internat. Ich sah vereinzelt zu ihnen als mein Blick an dem Mädchen hängen blieb, dass mir vorher geholfen hatte.

Meine augen leuchteten noch rot ich sah zu boden fas es niemand bemerkte.

Mit einen genauen Blick sah ich das Mädchen an. Mein Blick durchbohrte sie schon fast.

Ich sah zur seite und entdeckte das mädchen von vorher.

Ich sah sie an und versteckte meine Hand hinter den Rücken. Kurz darauf wandte ich den Blick ab und ging dann auch Richtung meines Zimmers.

Hmm.. Dachte ich mir und blieb vor meinem zinmer stehen und sperrte es auf.

Ich warf dem Mädchen noch einen kurzen Blick zu und verschwam in meinen Zimmer. Das Zimmer, dass vor nicht so langer zeit noch voller Blut war ist sauber und druftet nach Duftkerzen.

Ich ging ebenfalls ins zimmer duschte mich föhnte meine haare und zog mich an und legte much ins bett.

Ich ging ins Bad und räumte die Waschmaschine aus und hängte die Kleidung auf. Dann zog ich mich um und ging ins Bett. Ich starrte auf die Decke un hoffte bald schlafen zu können.

Ich las etwas und schlief dann ein

Langsam fielen mir die Augen zu und ich schlief. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich sah im zimmer herum und setzte mich auf. Kurz blieb ich noch sitzen stand dann aber auf ung ging zum Fenster. Dieses öffnete ich und setzte mich aufs Fensterbrett.

Ich schlief gemütlich weiter.

Ich sah hinunter in die Tiefe. Meine Beine baumelten in der Luft.

Als die sonne aufging wachte ich auf und macgte mich fertig für den unterricht.

Ich sah den Sonnenaufgang zu und packte dann auch alles zusammen für die Schule. Ich ging in den Schpeisesaal und grühstückte stumm.

Ich zog mir die schuluniform an und machte mich zurecht und verlies das zimmer.

Nach dem essen ging ich wieder Richtung meines Zimmers. Dort zog ich mich um. (Von freizeitgewand zu Schuluniform) Ich nahm meine Sachen und ging aus dem Zimmer.

Ich verlues das internatsgebäude und ging richtung schule durch das große schultor.

Ich ging zum Schulgebäude und suchte meine Klasse.

In der klasse suche ici mir einen platz in der mitteund setzte,mich und holte meibe sachen raus.

Ich sah meine Klasse und ging hinein. Die Schüler waren alle viel größer und älter als ich. Die meisten sahen mich komisch an als hätte ich mich an der Klasse vertan. Stumm ging ich weiter und suchte mir ein Platz aus. Der lag genau neben dem Fenster.

Ich stütze meinen kopf mit meiner hand an uns sah nach vorne.

Ich sah von der Tafel zum Fenster und raus. Ich wandte meinen Blick vom Fenster ab als ich bemerkte wie einekleine Schülergruppe auf mich zu kam. Sie wollten mir einreden das ich in der falschen Klasse war und sie würden mir die mittelstufen klassen zeigen. Ich sah bei den Schülern vorbei auf die Uhr. Seufzend sah ich wieder aus dem Fenster und ignorierte sie. Gleich darauf Leutete es und die Lehrerin stürmte pünkltich wie der Express herein. Alle stürmen auf ihre Plätze und sagten im Chor. "Guten Morgen."Ich machte lediglich die Mundbewegungen mit und sah dann auch nach vorne. Die lehrerin begann zu sprechen. " Schön euch ein weiteres Jahr zu haben. Da wir zei neue Schüler sind werde ich mich kurz vorstellen. Ich bin Tamagashi Nami. Ich werde euch das ganze Jahr in dein einzelnen Fächern wie Japanisch, Sozialkunde, Kunst und Pysik begleiten. Dazu bin ich auch euere Klassenvorstand. So da wir neue haben werden wir eine Vorstellungsrunde machen. Wir werden Alaphabethisch mit den Nachnahmen vorgehen. Ihr steht auf und erzählt etwas über euch. So los gehts"

Boahh du fiese kleine xD
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Ich stand auf und sah nach vorne.Mein name ist Yuri Aikone und bin 17 Jahre alt sagte ich nur und setzte mich wieder auf meinen platz.

Nach der zeit kam dann ich dran. Ich zögerte etwas stand dann aber auf. M-Mein Name ist Akina Tanaka und ich bin 12 Jahre alt. sagte ich und setzte mich wieder.

12?? Was macht eine 12 jährige hier dachte ich mir und sah zu ihr.

Mich sahen alle etwas ungläubig an sogar die Lehrerin. Aber ich ignorierte die Blicke und sah auf den Tisch. "Der unterricht beginnt übermorgen im voll Tempo. Heute und Morgen ist nur die einleitung der Fächer usw." unterbrach die Lehrerin die Stille.

Ich sah zur lehrerin und hörte ihre zu.